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Empfang zum Tag der Deutschen Einheit in Thessaloniki
In Thessaloniki standen die Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in diesem Jahr ganz im Zeichen der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Thessaloniki, die seit 30 Jahren besteht.

In Thessaloniki standen die Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit in diesem Jahr ganz im Zeichen der Städtepartnerschaft zwischen Köln und Thessaloniki, die seit 30 Jahren besteht. Zu diesem Jubiläum reiste Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit einer Delegation aus Köln an. In ihren Reden betonten die Bürgermeister beider Städte die Bedeutung von lebendigen Städtepartnerschaften für die Begegnung und Verständigung zwischen den Völkern. Apostolos Tzitzikostas, der Gouverneur von Zentralmakedonien, unterstrich seinerseits die Rolle von Gemeinden und Regionen für die europäische Integration. Die gemeinsame Zukunft Deutschlands und Griechenlands in Europa stand auch im Mittelpunkt der Rede von Generalkonsul Walter Stechel.
Nach den Ansprachen spielte das Staatsorchester Thessaloniki unter der Leitung von Zoi Tsokanou gemeinsam mit dem aus Köln stammenden Geiger Erik Schumann das Violinkonzert von Max Bruch, der in Köln geboren wurde, und die Rheinische Symphonie von Robert Schumann. Das Nachtischbuffet für den anschließenden Empfang wurde gemeinsam von Konditoren aus den Partnerstädten Köln und Thessaloniki vorbereitet.
Empfang zum Tag der Deutschen Einheit in Thessaloniki

Generalkonsul Walter Stechel mit dem Gouverneur für Zentralmazedonien, Apostolos Tzitzikostas, und Konsul Carsten Müller.

Generalkonsul Walter Stechel hat anlässlich des Tags der Deutschen Einheit und des 30. Partnerschaftsjubiläums Köln-Thessaloniki eine Rede gehalten.

Das Staatsorchester von Thessaloniki unter der Leitung von Zoi Tsokanou und der Geiger Erik Schumann.

Die Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker, mit den Konditoren, Herrn Matthias Ludwigs aus Köln (rechts) und Herrn Marios Papadopoulos aus Thessaloniki (links).