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Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung – ein deutsch-griechisches Kooperationsprojekt

Perowskit-Solarzellen, © Rongrong Cheacharoen
Deutsche und griechische Forscher und Industriepartner entwickeln gedruckte Perowskit-Solarmodule zum flexiblen Einsatz in Gebäuden.
Deutsche und griechische Forscher und Industriepartner entwickeln gedruckte Perowskit-Solarmodule zum flexiblen Einsatz in Gebäuden
Digital gedruckte, hocheffiziente und stabile Solarmodule zu entwickeln, die sich in Dächer, Fassaden und Fenster integrieren lassen, ist Ziel von PRINTPERO.
In dem am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt demonstrieren deutsche und griechische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Industriepartnern die technologische Machbarkeit von Solarmodulen auf Basis von Perowskitabsorbern.
An PRINTPERO sind die Forschungseinrichtungen KIT und Technological Educational Institute of Western Greece sowie die Solarindustrieunternehmen SUNOVATION Produktion GmbH (Aschaffenburg) und Brite Hellas S.A. (Thessaloniki/Griechenland) beteiligt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das 2018 gestartete und auf drei Jahre angelegte deutsch-griechische Kooperationsprojekt im Rahmenprogramm Forschung für Nachhaltige Entwicklung (FONA). Es umfasst 23 bilaterale Projekte aus 6 unterschiedlichen Forschungsbereichen.