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Hilfe in Notfällen
Nicht wenige Touristinnen und Touristen geraten im Ausland unverschuldet in Notsituationen, in denen sie die Hilfe deutscher Auslandsvertretungen in Anspruch nehmen müssen. Wir wollen Sie informieren, wie Sie schon vor einer Reise Notfällen im Ausland vorbeugen können.
Jährlich unternehmen rund 50 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger eine Auslandsreise, die im statistischen Durchschnitt zu einem Aufenthalt von mehr als 10 Tagen außerhalb Deutschlands führt. Nicht wenige dieser Touristinnen und Touristen geraten im Ausland unverschuldet in Notsituationen, in denen sie die Hilfe deutscher Auslandsvertretungen in Anspruch nehmen müssen.

Obwohl sich im Zuge der Globalisierung die Grenzen von Raum und Zeit aufzulösen scheinen, bedeutet eine Urlaubsreise ins Ausland nach wie vor, dass man sich auch als Touristin oder Tourist in einen Lebensraum begibt, in dem andere kulturelle, mentale, soziale, politische und ökonomische Normen gelten. Indem man sich in den Rechtsraum eines anderen Staates begibt, unterwirft man sich grundsätzlich auch dessen Normen.
Wir wollen Sie informieren, wie Sie schon vor einer Reise Notfällen im Ausland vorbeugen können. Sollte es dann doch einmal geschehen - der Pass ist weg, das Geld verloren - finden Sie hier Hinweise, in welchen Fällen und auf welche Weise Ihnen eine deutsche Auslandsvertretung weiterhelfen kann.
Hilfe in Notfällen - Informationen des Auswärtigen Amts
Nützliche Telefonnummern in Notfallsituationen:
Allgemeine Notruf-Nummer: | 112 |
Rettungsdienst | 166 |
Polizeinotruf | 100 |
Feuerwehr | 199 |
Küstenwache | 108 |
Touristenpolizei | 171 oder alternativ +30 210 808 14 64 |
ADAC Griechenland | +30 210 893 7777 |